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Ebenen und Masken

Diese Lektion ist unsere erster Ausflug in etwas, was als "fortgeschrittene Bildbearbeitungs-Technik" bezeichnet werden kann. Ebenen und Masken können Ihnen extrem genaue Einflußmöglichkeinten darüber geben, was in verschiedenen Bereichen eines Fotos passiert. Aber um sie einsetzen zu können und nicht beim ersten Versuch unterzugehen, ist es sehr wichtig zu verstehen, was überhaupt vorgeht.

Es gibt viele Gründe um Masken einzusetzen. Zum Beispiel für das Erzeugen von Panoramas, Veränderung von Fotos (Entfernen oder Einsetzen von Dingen) oder einfach nur für die künstlerische Gestaltung. Ich verwende sie meistens, um den Kontrast zwischen unterschiedlichen Bereichen des Fotos zu verändern. Zum Beispiel habe ich vielleicht einen zu hellen Himmel oder einen zu dunklen Boden und ich möchte das eine abdunkeln bzw. das andere aufhellen, um einen besseren Gesamteindruck für das Foto zu erreichen. Das werden wir hier tun. Wir werden ein Foto mit oben erwähnten Problemen als Basis verwenden und Ebenen und Masken anwenden, um das Problem zu beheben. Das Auswählen, Ebenen und Masken können nicht nur bei diesem Anwendungsfall eingesetzt werden, sondern auch ganz allgemein: Sie können diese Technik immer dann einsetzen, wenn Sie Dinge aus verschiedenen Fotos kombinieren möchten, oder verschiedene Bereiche im Foto verändern möchten.

Als erstes nehmen wir das Foto, maskieren den Boden, den wir aufhellen wollen und hellen ihn auf. Dann verwenden wir eine noch fortgeschrittenere Technik: Wir nehmen ein anderes Bild (die gleiche Szene, aber auf den Vordergrund belichtet, auch mit einem leicht korrigierten Fokuspunkt) und ersetzen die aufgehellte Vordergrundebene mit dem Bereich aus dem zweiten Bild. Da ich die Fotos frei Hand geschossen habe, muss man sie erst mal zueinander ausrichten. Wir verwenden die gleich Maske, die wir für das Aufhellen des Bodens verwendet haben.

Was sind Ebenen?

Ebenen sind einfach zu verstehen. Man kann sie sich einfach als Folien mit beliebigen enthaltenen Informationen (Bildinhalten) vorstellen, die direkt aufeinanderliegen. Im Gegensatz zu normalen Folien können Sie den Grad der Transparenz (0% ist undurchsichtig, 100% ist komplett transparent) sowie die Überblendung beeinflussen - also die mathematische Magie, die hinter der Berechnung steckt, wie die Ebenen miteinander überblendet/verbunden werden.

Es gibt viele Überblendungsmethoden. Ich weiß nicht mal, was sie alle machen. Es gibt aber ein paar, die sehr nützlich sind: Nehmen Sie sie als zukünftige Referenz zur Kenntnis und probieren Sie sie einfach aus. Abgesehen von "Normal" gibt es noch einige, die ich gerne benutze:

  1. Abdunkeln und Aufhellen: Beim Abdunkeln wird jedes Pixel auf beiden Ebenen verglichen und das dunklere wird dann beibehalten. Beim Aufhellen ist es genau anders herum. Aufhellen funktioniert prima zum Aufhellen von Schatten und die Hervorhebung von Details im Schatten. Abdunkeln ist gut geeigent für Lichter.
  2. Farbe: Dieser Modus hat eine besondere Bedeutung. Wenn Sie das intelligente Verwischen oder Gaussche Unschärfe verwenden, um Farbrauschen zu vermindern (mit oder ohne Vincent's Edge Mask Technik, siehe 123 of Digital Imaging book) setzen Sie den Überblendungsmodus auf Farbe. Damit werden nur Farbunterschiede verwischt, nicht aber Helligkeitsunterschiede.
  3. Helligkeit: Das Gegenteil von Farbe. Überschärfen Sie die oberste Ebene ein bisschen und reduzieren Sie den Grad der Durchsichtigkeit, bis Sie den gewünschten Schärfegrad erreicht haben. Dadurch erreichen Sie ein gleichmäßigeres, natürlicheres Aussehen, als es mit reinem Schärfen möglich ist, wobei der Unterschied sehr subtil ist. Oder besser, verwenden Sie Vincent's Edge Mask Technik auf umgekehrte Weise, um nur die Details zu schärfen und das Rauschen in den weichen Bereichen zu belassen.
  4. Differenz: Müssen Sie zwei Ebenen zueinander ausrichten? Verwenden Sie den Differenz-Modus. Eine Abweichung in der Ausrichtung springt Ihnen richtig ins Auge und Sie sehen sofort, sobald Sie eine korrekte Ausrichtung erreicht haben.

Was ist eine Alpha Maske?

Was tun Sie, wenn Sie etwas in ein Bild einfügen möchten? Sie fügen es in eine zweite Ebene ein und verwenden den Radierer um alles unerwünschte zu entfernen. Somit scheint also die untere Ebene an diesen Stellen durch. Wenn Sie etwas Transparenz beibehalten wollen, verwenden Sie einen Radierer mit weichen Kanten oder einen "Sprüh"-Radierer.

Wenn Sie nun versehentlich etwas herauslöschen, was Sie eigentlch behalten wollten und das erst später merken, haben Sie ein Problem. Um es zu lösen können Sie folgendes tun: Sie machen ein Backup und fangen nochmal von vorne an. Oder Sie kopieren den betreffenden Teil aus dem aktuellen Bild und fügen ihn in einer neuen Ebene ein, wobei sie wieder alles unerwünschte herauslöschen müssen und so weiter.

Eine Alpha Maske funktioniert genauso, wie das Löschen in der obersten Ebene, allerdings mit einem großen Vorteil: Sie können Teile davon ganz einfach auch wiederherstellen.

Die Idee dahinter ist ganz einfach. Wir kodieren einfach die Transparenz mit Farben. Weiß heißt undurchsichtig, schwarz bedeutet transparent (die darunter liegende Ebene ist voll sichtbar). Graue Farbe bedeutet hier einen Mittelwert, je dunkler, umso transparenter. Wenn wir also zwei Ebenen nehmen und der zweiten Ebene ein Graustufenbild zuweisen, wird die erste Ebene an den Stellen durchscheinen, an denen das Graustufenbild einen Grauton aufweist oder schwarz ist. Es scheint nichts an den weißen Stellen durch. Dieses Graustufenbild ist die sogenannte Alpha Maske.

Natürlich können Sie zusätzlich der Ebene noch eine Transparenz zuweisen: Das bedeutet, dass die Basis von 100% Undurchsichtgkeit verschoben wird: Setzen Sie die Transparenz auf 50%, dann sind die weißen Teile zu 50% durchsichtig und die schwarzen immer noch zu 100% durchsichtig.

Wenn Sie etwas aus der obersten Ebene "herauslöschen" wollen, erzeugen Sie einfach eine Alpha Maske und plazieren Sie einen schwarzen Fleck über dem betreffenden Bereich, denn Sie entfernen wollen. Wenn Sie es sich später anders überlegen, malen Sie mit der weißen Farbe wieder darüber, oder verwenden den Radierer um die Fläche wieder weiß zu machen. Für unterschiedliche Grade der Transparenz, verwenden Sie verschiedene Grautöne, indem Sie zum Beispiel die Sprühdose mit weißer oder schwarzer Farbe einsetzen.

Technik

Genug Theorie. Lassen Sie uns in die Praxis gehen. Es gibt ein paar wirklich verzwickte Probleme, die bei den Alpha Masken auftauchen. Meistens geht es darum den Übergang zwischen den verschiedenen Ebenen ohne sichtbare Abstufungen hinzubekommen. Glücklicherweise gibt es eine ganze Menge Dinge, die man tun kann um das zu erreichen, indem man vom groben zum genauen geht. Hier eine Reihenfolge, die ich üblicherweise bei der Erstellung einer Maske durchführe:

0. Ebene und Bearbeitung

Erzeugen Sie eine Ebene mit beliebigem Inhalt, den Sie mit dem Hintergrund verschmelzen möchten. Es kann auch einfach eine Kopie des Hintergrundes sein. Dann führen Sie alle gewünschten Änderungen in dieser Ebene durch. Konzentrieren Sie sich dabei nur auf den Bereich, der sichtbar bleiben soll. Wenn Sie zum Beispiel die Details im Schatten hervorheben möchten, spielen Sie mit den Tonwerten und Gradationskurven, bis der Schatten im gewünschte Bereich gut aussieht. Kümmern Sie sich nicht um augebrannte Lichter in Bereichen, die Sie später soweiso ausblenden (herauslöschen) werden.

Wir nehmen als Beispiel ein Foto, bei dem der Himmel korrekt belichtet ist, der Vordergrund aber ein bisschen zu dunkel ist. Wir legen es in Ebenen und werden den Vordergrund selektiv aufhellen: Ich habe die Hintergrund-Ebene kopiert, dann die Gradationskurve angepasst, um etwas aufzuhellen, indem ich mich nur nach dem Eis im Vordergrund gerichtet habe.

Dann werden wir das gleiche nochmal tun, jedoch dieses Mal werden wir eine Foto mit etwas hellerer Belichtung nehmen, anstatt die Gradationskurve oder Tonwerte zu ändern.


Die Farbverlauf des Himmels wurde schön aufgenommen,
und der Umriss der Inseln ist gut zu sehen, aber der Vordergrund
ist etwas zu dunkel.

1. Zauberstab

Verwenden Sie das Zauberstab Werkzeug um entlang einer Grenze eine Maske auszuwählen. Verwenden Sie die Toleranz zu Ihrem Vorteil: Zu klein und es bleiben Inselchen übrig, d.h. die Grenzen werden nicht korrekt erkannt; Zu groß und es wird über die Grenze hinaus ausgewählt. Die "richtige" Einstellung ist die, bei der die Auswahl gerade anfängt einige "Fjorde" auf der falschen Seite auszuwählen. Verwenden Sie den Zauberstab auf der gleichmäßigeren Seite der Grenze: Sie können zum Schluß die Auswahl einfach invertieren.


Diese Auswahl habe ich durch ein paar Anwendungen des Zauberstabs an
der Kante des Eises erreicht, wobei die Toleranz auf 16 eingestellt war.

2. Erweitern und Verkleinern

Verwenden Sie Auswahl > Ändern > Erweitern und Verkleinern (um ein paar Pixel) um irgendwelche kleinen Inseln, die vom Zauberstab übrig gelassen wurden zu entfernen. (Ich habe diese Funktion mit einem Wert von 2 Pixel in eine Action gepackt.)

3. Fjorde mit dem Lasso entfernen

Es wird sicher einige Bereiche zuviel oder zuwenig geben, die durch den Zauberstab ausgewählt wurden. Ändern Sie die Auswahl, indem Sie sie mit dem Lasso auswählen, während Sie die Shift-Taste drücken (um Bereiche auszuwählen, die vorher gefehlt haben) oder die Alt-Taste (um zuviel ausgewählte Bereiche aus der Auswahl zu entfernen): Sie müssen nur in der Nähe der Grenze genau sein. Wenn Sie diese Bereiche bearbeitet haben, malen Sie einfach eine großen Bogen.

4. Große Bereiche mit dem Lasso in die Auswahl aufnehmen oder entfernen

Verwenden Sie das Lasso Werkzeug mit großen Schleifen, die weit über den Rand hinausgehen, um alle großen Bereiche zu erfassen, die nicht vom vom Zauberstab ausgewählt wurden (oder versehentlich ausgewählt wurden). Alternativ können Sie auch das Werkzeug für die Rechteckige Markierung verwenden. Wieder bedeutet gleichzeitiges Drücken von Shift das Hinzufügen zur Auswahl, und das Drücken von Alt das Entfernen aus der Auswahl. Vergessen Sie nicht, Sie verwenden den Zauberstab nur in der Nähe der komplizierten Übergangsbereiche: Es gibt vielleicht große Bereiche, die markiert werden sollten, es aber noch nicht sind. Wieder gibt es keine Notwendigkeit genau zu arbeiten, da Sie sich weit vom Übergangsbereich entfernt befinden.


Hier ist die endgültige Auswahl zu sehen, nachdem sie mit
Erweitern/Verkleinern, dem Lasso und dem rechteckigen
Auswahlwerkzeug bearbeitet wurde.

5. Feder

"Verwischen Sie die Kanten" mit Auswahl > Feder. Etwa 3-6 Pixel sind ein guter Wert für Fotos in voller Auflösung.

6. Schnelle Maske erzeugen

Klicken Sie falls nötig auf das Symbol für die schnelle Maske, um eine Maske aus Ihrer Auswahl zu erzeugen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich in der richtigen Ebene befinden. In Photoshop sieht das Symbol für die schnelle Maske wie ein Rechteck mit innenliegendem gestrichelten Kreis aus, zu finden am unteren Ende der Ebenen-Palette.

7. Bearbeitung der Maske (falls notwendig)

Sie haben vielleicht genau das Gegenteil von dem erreicht, was Sie wollten. Sie haben das ausgeblendet, was Sie behalten wollten. In diesem Fall invertieren Sie die Maske einfach. Wenn es problematische Bereiche gibt, verwenden Sie einen kleinen Pinsel mit weichen Kanten um Sie zu verwischen - entweder mit schwarz um sie durchsichtig zu machen, oder mit weiß um sie voll darzustellen. Meistens ist das aber gar nicht notwendig.

Kontrastreiche Übergänge können immer noch schwierig sein. Anstatt mühsamer pixelgenauen Bearbeitung, reicht ein leichtes darüberwischen mit der Sprühdose oder einem weichen Pinsel vollkommen aus: Hier ist die Perfektion der Gegner von gut genug, und häufig ist ungefähr besser als genau. Im schlimmsten Fall müssen Sie den Grenzbereich in eine zusätzliche Ebene kopieren und erstellen dafür eine eigene Maske, wobei Sie die Abdunkeln oder Aufhellen Modi verwenden um einen sanften Übergang zu erreichen.


In Photoshop können Sie die Maske anzeigen lassen, indem Sie
unter dem Reiter Kanal auf das Augensymbol neben dem
Maskenkanal klicken. Hier meine fertige Maske.

8. Transparenz anpassen

Die meiste Zeit sieht eine zu 100% transparente, oberste Ebene etwas unnatürlich aus. Reduzieren Sie die Transparenz, bis ein "natürlicher" Übergang zwischen den Ebenen besteht. Jetzt ist es eine gute Idee eine Pause zu machen, denn die Augen haben sich daran gewöhnt das bearbeitete Bild auf eine bestimmte Weise zu sehen und dann wird es schwer das Bild mit "frischen Augen" zu sehen. Etwas, das im ersten Moment unnatürlich aussieht, könnte nach einer Weile gut ausssehen. Das ist der einfache Grund!


Das ist mein Endergebnis. Die Transparenz liegt bei 70%

Zusatz: Kombinieren von Belichtungsreihen

Lassen Sie uns zum Schluß eine etwas weitergehende Technik versuchen, die mit Ebenen und Masken arbeitet: Das Kombinieren bzw. Überlagern zweier Fotos aus einer Belichtungreihe. Das einzige zusätzlich komplizierte ist die exakte Ausrichtung der Fotos. Hier hilft der Differenz-Modus.

Übrigens wird diese Technik auch bei DRI (Dynamik Range Increase) verwendet. Wie der Name schon sagt lassen sich auch mehreren Fotos mit geringer Dynamik ein Foto mit hoher Dynamik erzeugen.

Hier die Vorgehensweise:

1. Zweites Bild aus der Reihe einfügen

Ganz einfach: Fügen Sie das zweite Bild aus der Belichtungsreihe in eine Ebene oberhalb der ersten ein.


Hier ist eine zweite Aufnahme der gleichen Szene. Der
Himmel ist oben fast ausgebrannt, aber der Vordergrund
sieht besser aus.

2. Überblende-Modus auf Differenz einstellen

Das Bild verwandelt sich zu einem hässlichen grauen Relief.


Nach Einstellen des Differenz-Modus. Beachten Sie, dass
beide Fotos nicht exakt ausgerichtet sind.

3. Oberste Ebene ausrichten

Verschieben Sie die oberste Ebene, bis sie zu der darunterliegenden Ebene korrekt ausgerichtet ist: Verwenden Sie das Pfeilwerkzeug bei vollständig ausgewählter Ebene. Wenn Sie nahe der optimalen Ausrichtung sind, verwenden Sie die Pfeiltasten. Sie werden sehen, wie das reliefartige Aussehen des Bildes verschwindet, sobald Sie eine optimale Ausrichtung erreicht haben.


Hier sind die Ebenen fast ausgerichtet. Der zentrale Bereich sieht gut
aus, aber der obere und untere sehen noch "geprägt" aus, und zwar in
entgegengesetzte Richtungen. Es ist also noch etwas Drehung notwendig.

4. Drehen und Strecken bis es passt

Wenn Sie ein gewissenhafter Fotograf sind und die Fotos von einem Dreibein und mit Fernauslöser geschossen haben, passen sie wahrscheinlich schon. Wenn Sie aber, so wie ich, möglichst wenig herumschleppen möchten, werden Sie aus der Hand heraus geschossene Belichtungreihen haben. Diese sind meist fast, aber nicht ganz genau ausgerichtet. Meistens ist es so, dass die Kamera nicht bei beiden Bildern genau gleich gehalten wurde, d.h. es gibt eine fast unsichtbare Drehung, bei der die Bilder um 1 oder 2 Pixel in manchen Bereichen verschoben sind. Es kann auch einen kleinen Unterschied in der Größe geben, der durch eine minimal veränderte Position oder geänderten Fokuspunkt verursacht wurde.

Um das zu korrigieren starten Sie Bearbeiten > Transformation. Dann drehen, vergrössern oder verkleinern Sie das Foto, bis es optimal ausgerichtet ist.


Ich musste die oberste Ebene soweit vergößern und verschieben, bevor
es optimal ausgerichtet war. Kein reliefartiges Aussehen mehr, außer bei
den Bäumen, wo es keine Rolle spielt, da dieser Bereich ausmaskiert wird.

5. Zuschneiden

Wenn die Bilder nicht perfekt ausgerichtet waren, wird es etwas Überstand an den Rändern geben. Verwenden Sie das Zuschneiden-Werkzeug um diesen zu entfernen.

6. Maskieren und Überblenden wie sonst auch

Nach diesen Punkten bleibt der Ablauf genau gleich wie am Anfang bereits beschrieben: Überblendemodus auf Normal stellen, auswählen, maskieren und ausblenden, wie bei einem einzigen Bild.


Hier ist die fertige Version, die durch Belichtungsreihe,
Maskierung und Überblendung erzeugt wurde.

Aufgaben

  1. Wählen Sie ein Foto aus Ihrer Sammlung aus, bei dem Sie bei einem Teilbereich die Tonwerte oder Gradationskurve verändern möchten. Verwenden Sie die vorgestellten Techniken, um das Bild zu bearbeiten, maskieren und die Teilbereiche zu Überblenden. Zeigen Sie das resultat und erläutern Sie es.
  2. Kombinieren Sie zwei Fotos einer Belichtungsreihe um den Dynamikbereich der Kamera zu erhöhen, wie es im Zusatz weiter oben besprochen wurde. Diskutieren Sie das Ergebnis.
  3. Finden Sie eine ganz andere Anwendung der Ebenentechnik und der Alpha-Maskierung. Beschreiben und diskutieren Sie sie.

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▲Ganz rauf▲Letzte Änderung: 2013-10-29 @ 09:54 - Karl Loncarek - Impressum (mit Datenschutzerklärung)
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